Sicherheitslösungen / EinbruchschutzSicher gegen Einbrecher Wer bricht wann und wo ein? Das alte Sprichwort „Gelegenheit macht Diebe“ trifft genau auf die Einbrecher zu, die sich vornehmlich am Tag zwischen 12 und 20 Uhr spontan Objekte aussuchen, die für sie kaum ein Hindernis darstellen. Der Weg des Einbrechers führt laut Statistik zu über 80 % durch das Fenster oder die Terrassentür.
Wie wird eingebrochen?
Eine Vielzahl von Einbrüchen lässt sich durch Maßnahmen zum Einbruchschutz verhindern.
Haustüren - Unsere Qualität ist Ihre Sicherheit Testen Sie in unseren Räumlichkeiten die raffinierten Sicherungssysteme. Von der Standard-3-fach-Verriegelung bis zur automatischen Verriegelung mit Chip oder Fingerscan zeigen wir viele Varianten für Ihr ganz persönliches Sicherheitsbedürfnis. Auf Wunsch bieten wir zusätzliche Sicherheitskomponenten an. Dazu gehören zum Beispiel:
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Einbruchhemmende Fenster und Balkontüren Widerstandsklassen
Einbruchhemmende Fenster werden in sechs Widerstandsklassen (RC 1 – RC 6) eingeteilt,
Gleichwertig sind Fenster, die nach der bisherigen, bis September 2011 gültigen Vornorm,
Die Zuordnung der einzelnen Widerstandsklassen ist mit folgender Tabelle annähernd
Diese Fenster werden einer praxisgerechten Einbruchprüfung unterzogen. Die Widerstandsklassen enthalten die Versuchsanordnung sowie die Arten von Werkzeugen, die bei der Untersuchung (Einbruch) verwendet werden. Es sollte hervorgehoben werden, dass sich die Widerstandsklasse auf das Fenster als Ganzes, und nicht ausschließlich auf die Art der angewandten Beschläge bezieht.
VerglasungenNormale Verglasungen haben keine einbruchhemmende Wirkung. Schutz bieten einbruchhemmende Verglasungen (Panzerglas bzw. Verbund-Sicherheitsglas). Derartige Verglasungen bestehen aus einer Kombination von Glas und durchsichtigen Kunststoffen. Die Verglasungen werden mit dem Buchstaben P, aufsteigender Nummer und einem zusätzlichen Kennbuchstaben bezeichnet (P1A-P5A, P6B-P8B). Der Kennbuchstabe A steht für durchwurfhemmende Verglasung und der Kennbuchstabe B für durchbruchhemmende Verglasung. Durchwurfhemmende Verglasung in den Klassen P1A bis P5A beschreibt eine angriffhemmende Verglasung mit Durchwurfhemmung. Im Prüfverfahren fällt eine 4,11 kg schwere Metallkugel (Durchmesser 100 mm) auf eine Glasprobe (1100 × 900 mm) dreimal (bzw. neunmal bei P5A) aus einer festgelegten Höhe. Durchbruchhemmende Verglasung in den Klassen ab P6B bis P8B beschreibt eine angriffhemmende Verglasung mit Durchbruchhemmung. Im Prüfverfahren wird versucht mit Axthieben (von 30 bis über 70 Mal) einen quadratischen Durchbruch mit 400 mm Kantenlänge zu bewirken. Ihre Ansprechpartner im Bereich Rund ums HausAlexandra Kappler |
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